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Kolping hilft in Uganda
Die Partnerschaft der Kolpingsfamilie Dülmen mit Uganda
Die Kolpingsfamilie Dülmen pflegt seit vielen Jahren direkt und indirekt die Partnerschaft mit dem Kolpingwerk in Unganda sowie mit einigen Kolpingsfamilien in Uganda. Die Partnerschaft wird sowohl durch die persönlichen Kontakte bei Besuchen als auch über die Förderung und Unterstützung einzelner Projekte gepflegt. Hierbei geht es immer um die Hilfe zur Selbsthilfe, damit die Menschen die Möglichkeit haben, sich und ihren Familien von den eigenen Aktivitiäten zu ernähren und diese weiter auszubauen. Zuletzt gab es direkte Kontakte zwischen den Kolpingern aus Unganda und einigen Verantwortlichen der Dülmener Kolpingsfamilie im Jubiläumsjahr der Dülmener 2010 und auch 2011 durch die Begegnung in Buldern.
Durch die Förderung "Hilfe zur Selbsthilfe" erfahren die örtlichen Kolpingsfamilie in Uganda sowohl Untersützung in Form von Projektförderung als auch im Rahmen von Kleinkreditgewährung. So wurden einezlnen Familien in den vergangenen Jahren jeweils eine Milchkuh zur Verfügung gestellt, um damit die Versorgung der Familienmitglieder, insbesondere der Kinder, sicher zu stellen. Außerdem entsteht Dünger für die Landwirtschaft. Das erste Kalb dieser Kuh geht an die Kolpingsfamilie vor Ort und wird an eine bedürftige Familie weitergegeben. Gefördert wird auch der Bau von Wassertanks, von "sanitären Anlagen" sowie die Anschaffung von Nähmaschienen, die vielen Frauen Hilfe geben, um damit ihre Familie zu ernähren. Auuch die Errichtung von kleinen Reparaturwerkstätten für verschiedene Aufgaben wie auch die Erzeugung von Bienenhonig werden gefördert.